Diesmal ein Panzerjäger. Und aus Plastik. Ungewohntes Material und
ungewohnte Bauweise.
Als Panzerjäger I wird eine für die deutsche Wehrmacht im Zweiten
Weltkrieg gebaute Selbstfahrlafette bezeichnet, bei der eine
4,7-cm-Panzerabwehrkanone auf das Fahrgestell eines Panzerkampfwagen
I Ausf. B gesetzt wurde. Die Teile sind sehr filigran, aber nicht
stabil. Das gesamte Fahrwerk ist selbst bei Nutzung als Standmodell viel
zu instabil, also viele Umbauten und Verstärkungen und der Einsatz von
weiterem stabilerem Material waren nötig. Die Ketten mussten mühsam
jedes Glied einzeln bearbeitet werden. Verbunden werden sollte die Kette
mit Plastikstiften die so filigran waren, das sie schon beim Berühren
zerbrachen. Dafür wurde somit auch ein Stahldraht verwendet.Im Bausatz
waren Teile für mehrere Bauvarianten enthalten ohne diese zu
beschreiben, daher gab es beim Zusammenbau einiges Chaos.
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